Traumatherapie, Angehörige psychisch Erkrankter, Depression, Angststörung,
Psychotherapie, Trauma, Traumata, kPTBS, PTBS

Somatic Release folgt dem Ansatz, Geist und Körper nicht getrennt zu sehen, sondern ganzheitlich zu behandeln.

 

Das Problem vieler Therapie-Sitzungen:

Du hast Dinge kognitiv begriffen und verändert, Dein Körper reagiert dennoch.

Hier kommt das sog. "Körpergedächtnis" in den Vordergrund. Das Körpergedächtnis ist eine Bezeichnung für Erfahrungen, die in unserem Körper gespeichert sind. Die Speicherung erfolgt unbewusst und automatisiert über Sinneseindrücke und Körpergefühle.

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Die Erklärung, warum der Körper so reagiert:

Die Einordnung der Körperreaktion als Schutzmechanismus. Das kann helfen, Scham & Schuld abzubauen und dem Körper Erlaubnis geben, aus dem Stressmodus zu gehen (Sympathikus Aktivität).

Unser Körper hat engen Bezug zum Nervensystem. Wenn es gelingt, Dich in belastenden Situationen zu regulieren, dann kann Dein Körper eine neue Erfahrung machen. 

Somatic Release hilft dem Körper zeigen: ER DARF SICH JETZT ANDERS VERHALTEN!

Der Körper soll den Unterschied zur (bspw.) Traumasituation erkennen. Das bedeutet, wir müssen ihm zeigen, dass er sich im HIER & JETZT anders verhalten kann und darf.

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Wie geht das?

Die Sitzung ist eine ruhige, achtsame & körperorientierte Behandlungsmethode, um somatisierte Emotionen im Körper mittels Sprache und “Fascial Release Techniken” zu lösen.

Dazu gibt es mentale Formate, die speziell für diese Arbeit entwickelt worden sind und besonders einfache Behandlungsmethoden, welche die Emotionen als Körperinformation verarbeiten, ohne traumatische und alte Ereignisse bewusst zu machen. Das Ergebnis für den Patienten ist innere Weite und neue Kraft und Ruhe.

- Jeder Impuls des Körpers darf sein

- Bewegung mit einbeziehen

- Abreaktionen erlauben und begleiten, nicht unterbrechen

- Einordnen als sinnvolle Reaktionen

- Den Körper und die Seele versorgen

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Somatic Release Sitzungen werden ausschliesslich für Bestandspatienten angeboten.